Welche Bewerbungsunterlagen Müssen Dem Betriebsrat Vorgelegt Werden
Allerdings beginne die frist von einer woche nicht zu laufen wenn der arbeitgeber dem betriebsrat die erforderlichen bewerbungsunterlagen nicht vorlege.
Welche bewerbungsunterlagen müssen dem betriebsrat vorgelegt werden. Die unterrichtungspflicht des arbeitgebers gegenüber dem betriebsrat bezieht sich nicht nur auf die person des bewerbers der eingestellt werden soll sondern auch auf all die bewerber die vom arbeitgeber nicht berücksichtigt werden. Sollte bei den bewerber innen die schwerbehinderteneigenschaft oder eine schwangerschaft vorliegen ist auch dies dem betriebsrat im rahmen der beteiligung nach paragraf 99 betrvg mitzuteilen. Einstellung im sinne von 99 betrvg eine einstellung im sinne von 99 betrvg liegt nach der rechtsprechung des bundesarbeitsgerichts vor wenn eine person in den betrieb eingegliedert.
Häufig taucht in dem zusammenhang aber die frage auf ob der betriebsrat auch bei leiharbeitern ein mitbestimmungsrecht hat. Der arbeitgeber genügt daher seiner unterrichtungspflicht nach 99 i betrvg wenn er dem betriebsrat alle bewerbungsunterlagen der personen vorlegt die auf einem bestimmten arbeitsplatz beschäftigt werden wollen. Vorzulegen sind die bewerbungsunterlagen aller auch die der abgelehnten stellenbewerber bag 19 5 1981 1 abr 109 78.
17 6 2008 1 abr 20 07. Mitbestimmung des betriebsrats bei einstellungen nach 99 betrvg hat der arbeitgeber in unternehmen mit mehr als 20 wahlberechtigten arbeitnehmern vor jeder einstellung den betriebsrat zu beteiligen. Denn nur so kann dieser sich eine.
Die frage kann ganz klar mit ja beantwortet werden. Diese verweigerung müsse der betriebsrat dem arbeitgeber schriftlich innerhalb einer woche mitteilen ansonsten gelte die zustimmung kraft fiktion als erteilt. Die bewerbungsunterlagen müssen vollständig vorgelegt werden.
Vorhandene unterlagen müssen gem. Kein bewerber ist jeder der nicht das anforderungsprofil erfüllt. Er hat dem betriebsrat unter.
1 satz 1 betrvg dem betriebsrat vollständig vorgelegt werden damit dieser sich eine umfassende und abschließende meinung über die bewerber und die zu erwartenden auswirkungen der einstellung bilden kann. 1 in unternehmen mit in der regel mehr als zwanzig wahlberechtigten arbeitnehmern hat der arbeitgeber den betriebsrat vor jeder einstellung eingruppierung umgruppierung und versetzung zu unterrichten ihm die erforderlichen bewerbungsunterlagen vorzulegen und auskunft über die person der beteiligten zu geben.